Lenny

Vorsätzlich vom Halter mitgeschleift!

Lenny musste unglaublich viel Leid ertragen

Skrupellos und kaltherzig wird mit unseren Mitgeschöpfen umgegangen. Der Mensch kennt keine Gnade. So wie im Fall von Lenny.

Der junge Rüde kam vor Kurzem zu uns auf den Tierschutzhof und wir trauten unseren Augen nicht: Die gesamte linke Körperseite war offen. Das Schlimme ist nämlich, dass Lenny die Verletzungen nicht wegen eines Unfalls hat, sondern sein Halter fügte sie ihm zu, indem er ihn an sein Auto band und nachschleifte. Lennys Verletzungen können ohne Operation nicht wieder zusammenwachsen und der arme Rüde kann sich dadurch auch nicht richtig bewegen. Da die Haut nicht richtig verheilt ist und an manchen Stellen auch Haut fehlt, müssen Spezialisten die Wunde operieren.

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Kitten

Katzenbabyschwemme ebbt nicht ab - Kastrationspflicht nur am Papier?

Schon über zwei dutzend Flaschenkinder seit August / Viele weitere Fundkatzenwaisen und adulte Tiere aufgenommen / Pfotenhilfe: Bitte keine Selbstversuche!

Eine regelrechte Katzenschwemme hat im August den Tierschutzhof Pfotenhilfe erreicht und hält immer noch an. Beinahe täglich treffen Notrufe über gefundene Kätzchen aus halb Oberösterreich sowie Stadt und Land Salzburg ein, die entweder ausgesetzt oder von ihren Müttern zurückgelassen gefunden werden. Die Waisen sind meist wenige Tage oder Wochen alt und nicht alleine überlebensfähig. Das bedeutet, dass sie mit dem Flascherl alle zwei bis drei Stunden - auch nachts - mit spezieller Ersatzmilch händisch gefüttert werden müssen. Wärmeflaschen ersetzen die Mütter, die eigentlich die meiste Zeit ihre Jungen wärmen würden.

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Katzen Notfall

Katzen-Notfall!
Helfen Sie armen, verwaisten Katzenbabys

Pfotenhilfe versorgt unzählige Kätzchen, die ihre Mama unmittelbar nach der Geburt verloren haben oder ausgesetzt wurden.

So viele arme und hilflose Tiere wie in den letzten Tagen musste die Pfotenhilfe bis jetzt noch nie aufnehmen. Jeden Tag kommen neue Katzenkinder hinzu, die ausgesetzt gefunden wurden, deren Mama nach der Geburt verblutet ist, oder überfahren wurde. Die kleinen Samtpfoten werden vom Pfotenhilfe-Team rund um die Uhr mit viel Liebe aufgezogen und alle 2 bis 3 Stunden (auch nachts) gefüttert. Viele der kleinen Kätzchen leiden allerdings an quälendem Katzenschnupfen und Augenentzündungen und müssen deswegen zusätzlich noch medizinisch behandelt werden. 

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Chili

Rechnungshofbericht übertrifft Tierschützerkritik: Tierschutzgesetz wird bis zu 63 Jahre lang nicht kontrolliert!

Pfotenhilfe: Tierschutzförderungen für Tierquäler

Der Rechnungshofbericht zu Tierschutzkontrollen kommt aus Sicht des Vereins Pfotenhilfe in der Vorwahlzeit gerade richtig, denn er ist erschütternd: Während etwa Zoos und Tierheime jährlich kontrolliert werden, schreibt die Tierschutz-Kontrollverordnung bei Nutztierhaltungs-Betrieben nur 2 % vor, also alle 50 Jahre. Doch nicht einmal das werde eingehalten. Zudem würden Tierschutzförderungen trotz Tierquälerei weiter ausbezahlt. Der Verein Pfotenhilfe kritisiert die extrem niedrige Kontrollfrequenz seit vielen Jahren.

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CamPepp

Dubioser Fall verwaister Katzenbabys vor Weltkatzentag

Mutter trächtig ausgesetzt und überfahren? / Chip- und Registrierungspflicht samt Kastrationskontrollen gefordert

"Ende letzter Woche wurden insgesamt vier von fünf Katzenbabys zum Tierschutzhof Pfotenhilfe gebracht, die teils schon am Sonntag davor neben der Kläranlage in Uttendorf (Bezirk Braunau) von einer Zeitungsfahrerin gefunden worden seien. Diese habe eine überfahrene Katze gesehen und zunächst nur zwei ihrer fünf Babys gefunden, mit denen sie zum Tierarzt fuhr. Eines davon sei aber schon am Heimweg gestorben. Am Freitag hat sie beim Tierschutzhof Pfotenhilfe um Hilfe und Tipps gebeten und nach einem Beratungsgespräch das Überlebende abgegeben, nachdem sie es zunächst selbst mit der Flasche aufziehen wollte.

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Beisstraining

Wieder Joggerin Hunde-Opfer: Pfotenhilfe begrüßt steirisches Verbot des Beiß- und Angriffstrainings

Schild "Pflichtbewusste Hunde" in Kombination mit Zaunhöhe ein Hohn / Erhöhung von Aggressivität und Kampfbereitschaft ist auch strafbare Tierquälerei

"Dass der Hund in die Unterarme der Joggerin gebissen hat, könnte ein Indiz sein", zeigt sich Pfotenhilfe-Sprecher Jürgen Stadler über den neuerlichen schweren Beißvorfall verärgert. "Das entspricht der berüchtigten Beiß- und Angriffstrainingssituation. Wir begrüßen es daher, dass die steirische Politik diesen Fall zum Anlass nimmt, Beiß- und Angriffstrainings jetzt auch im Landessicherheitsgesetz zu verbieten - und das sogar ausdrücklich zum Schutz von Mensch und Tier!"

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